Trumps Kampf gegen die Universitäten: ein Student aus dem Chiemgau erzählt

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Für Donald Trump sind sie das Feindbild Nummer eins: Hochschulen. Der neue US-Präsident sieht sie als „woke“ an. Entsprechend aggressiv geht er gegen die traditionsreichen Einrichtungen vor. Immer öfter ist zu hören, dass sich Professorinnen und Professoren überlegen die USA zu verlassen. Einer, der die Situation vor Ort gut kennt ist ein junger Mann aus dem Chiemgau. Er studiert derzeit in den USA. Weil es schon Konsequenzen für kritische Studenten gegeben hat, hat er uns gebeten anonym bleiben zu dürfen. Dass viele Lehrende momentan unzufrieden sind, kann er bestätigen.